Betreutes Wohnen

 

Die mit dem Ziel der Resozialisierung formulierten Hilfen für wohnungslose Haftentlassene (ambulante Beratung, Übergangswohnungen) werden zunehmend von erwachsenen, langjährig drogen- und/oder alkoholabhängigen Menschen nachgefragt, für die eine stationäre Behandlung nicht, noch nicht oder nicht mehr indiziert ist. Jenseits der an strikte Abstinenz gebundenen therapeutischen Wohngemeinschaften und den betont niedrigschwelligen Formen der Unterbringung von Drogenabhängigen hat der Verein aus seiner Praxis eine Form der Hilfe entwickelt, die auf Normalität und Verselbständigung zielt.

Die Klienten leben in geeignetem eigenem oder vom Verein zur Verfügung gestelltem Wohnraum in Frankfurt und werden bereits bei der Anmietung, Renovierung und Einrichtung begleitet, beraten und unterstützt. Weitere Inhalte der Betreuung sind: Hilfe bei der wirtschaftlichen Haushaltsführung, Alltagsstrukturierung, Zugang zu Arbeit und Beschäftigung, Herausfinden des vorhandenen Selbsthilfepotentials und dessen Stärkung, Entwickeln von Handlungsmöglichkeiten und Perspektiven.

Das "Betreute Wohnen" ist zeitlich auf ein Jahr befristet und gilt denjenigen, die gerade wegen ihrer kumulierten Problemlagen aktiv an der Überwindung ihrer ungesicherten Lebensverhältnisse interessiert sind.

 

Haftentlassenenhilfe ist Prävention

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